12_SÜDSCHWEDEN / SÜDNORWEGEN

28.8. Do / Bei sonnigem und heissem Wetter starten wir Richtung Nord nach Wangen im Allgäu, zum Stellplatz der Stadt wo wir einen der letzten Plätze bekommen. Nach einem kleinen Lunch besuchen wir die Landesgartenschau, die gleich nebenan liegt. Hübsche halbjahres Ausstellung auf einem grossen Gelände, so dass wir am Abend müde waren, auch vom sehr heissen Wetter.

29.8. Fr /  Deutschland muss halt durchquert werden wenn man in den Norden will. So fahren wir über die A7 bis nach Feuchtwangen, dann nordöstlich aud der A6 bis Kirchenlamnitz, kleines Dorf im bayrischen Oberfranken Fichtelgebirge, wo wir einen kleinen hübschen Platz gefunden haben.

30.-31.8. Sa-So / Und weiter geht die Fahrt bis nach Kamerun. Richtig gelesen, KAMERUN, so heisst der Campingplatz in Waren (Müritz), welcher ein Afrikarückkehrer hier aufgebaut. Die Landschaft hat in an Kamerun erinnert. Wir bleiben 2 Nächte.

1.-3.9. Mo / Heute fahren wir zuerst bis nach Stralsund, wo wir das dortige Ozeanum besuchen. Wir nehmen schöne Bilder und Erinnerungen von der Meeresvielfalt mit nach Rügen auf die Wohnmobil-Oase bei Binz wo wir drei Nächte bleiben. Abends buche ich noch die Fähre Sassnitz-Trelleborg im Internet.

Di / Wir nehmen die Räder und radeln nach Binz, Ostseebad mit prächtiger Bäderarchitektur und sonstigen schönen Häuser. Wir buchen eine Rundfahrt zu den berühmten Kreidefelsen und Königsstuhl, leider war das Schiff schon sehr voll, daher hatten wir nur Stehplatz, aber trotzdem eindrücklich und schön.

Mi / Heute radeln wir in die andere Richtung nach Sassnitz wo wir einen der Drehorte der ARD-Serie „Praxis mit Meerblick“ anschauen möchten. Und wir haben ihn gefunden, an der Strandpromenade 5. Anschliessend haben wir noch eine Wanderung dem Meer entlang zu den Kreidefelsen gemacht. Diese Felsen fühlen sich wirklich kreidig und irgendwie auch weich an. Nachher nehmen wir einen kleinen Imbiss im Rest. „Gastmahl des Meeres“ ein, wo ich schon bei meinem ersten Besuch von Sassnitz im Jahre 2002 eine feinen Fisch gegessen habe. Beim Rest. hat sich nicht viel verändert, aber auf der Insel aber schon.  Zum Beispiel werden jetzt die letzten Wohnblöcke des riesigen Feriensiedlung Prora der Ex-DDR, renoviert. In dem einen Haus ist einen Jugendherberge untergebracht.

4.9. Do / 08.30h fahren wir in Sassnitz-Hafen an Bord der Schnellfähre nach Trelleborg, es sind nicht so viele Fahrzeuge auf der Fähre. Anfangs fährt die Fähre noch gemütlich um die Kreidefelsen, aber nachher geht die Post ab. 4 Motoren mit insgesamt 38 500PS treiben mit Wasserstrahl die Fähre mit über 80km/h übers Meer und so erreichen wir nach 2.5 Std. Trellborg in Schweden. Immer noch bei sonnigem, warmen Wetter, um die 30°, fahren wir nordwärts, östlich um Malmö herum bis nach Lomma-Camping in Lomma und konnten am Abend einen schönen Sonnenuntergang geniessen.

5.9. Do / Wir fahren weiter nach Landskrona und schauen uns das Städtchen an und fahren dann weiter bis nach Ràà, unterhalb Helsingborg und bleiben 2 Nächte

6.9. Fr / Mit den Rädern pedalen wir nach Helsingborg, Stadtbesichtigung. Die Stadt ist verkehrstechnisch sehr gut gelegen, denn ab hier ist die kürzeste Fährverdindung nach Dänemark. Diese Verbindung wird von vielen Reisenden in den Süden bevorzugt, denn nach Malmö und über die Brücke ist weiter und teurer.

7.9. Sa / Göteborg ist heute unser Ziel, und so fahren wir die Westküstenautobahn E6 die rund 220km hoch und peilen den Campingplatz Lisebergbyn ausserhalb der Stadt an. Nach dem Aufstellen gehe ich noch in den nahe gelegenen Wald spazieren und lerne für mich eine neue Sportart kennen: Discgolf. Da ist im Wald ein grosser Parcours angelegt mit verschiedenen Parts mit Abwurfplattform, Wurfbahnen in den Bäumen und „Loch“. Das Loch ist ein stehender Fallkorb aus Metall, welcher getroffen und der Fresbee, also die Disc im Korb liegen muss. Ähnlich wie ein Golfer diverse Eisen hat, besitzt ein Discgolfer verschiedene Disc 20-40 Stk. Die Wurfbahnen sind verschieden lang, bis zu 80 Meter und sind gerade oder um die Bäume herum, gebogen. Intressant.

8.9. So / Heute fahren wir mit der Strassenbahn in die Stadt. Die Fahrkarten mussten wir vorher in einer App übers Smartphone kaufen, da es niergends mehr einen Automaten gibt. Göteborg ist eine intressante Stadt an der Westküste Schwedens, es gibt viel zu sehen. Altstadt (Hagaquartier), neuer Hafen, Lindholmen mit dem Tower etc. Zum Abschluss machen wir noch eine Bootstour und sehen teilweise das vorher gesehene nun aus einem anderen Blickwinkel. Unsere Köpfe sind gefüllt mit neuen Bildern und Eindrücken, dabei haben wir nur einen kleinen Teil der Stadt besichtigt.

9.-10.9. Mo / Ulricehamn habe ich im Navi programmiert, das liegt etwa 100km östlich von Göteborg am Äsundensee und machen es uns auf dem Stellplatz der Gemeinde gemütlich.

Di / Leider ist das Wetter nur noch so so-la la, trotzdem wagen wir heute einen Fahrradausflug auf dem Ätradalsleden, das ist Radweg, teilweise auf dem ehemaligen Bahntrasse. Wir radeln nach Süden dem See entlang bis nach Vegby, wo wir eine Fika (Kaffee mit Kuchen) machen möchten. Wir finden das Café Sjöparken direkt am Sämsjön (See), parken unsere Räder und gehen über die Terasse hinein. Nach längerem warten kommt die Besitzerin, welche in der Küche hantiert hat und erklärt uns das Heute ein Ruhetag sei (Merkmal: kein Wimpel neben der Einganstüre=geschlossen). Aber kein Problem sie mache uns eine Fika. Später kommt noch ihre Mutter dazu und Minuten später sin wir in gegenseiten Austausch unserer Ferienerlebnissen und sie gesteht uns, sie sei noch nie in der Schweiz gewesen. Wir empfehlen ihr natürlich einen Besuch bei uns. Nachher radeln wir den gleichen Weg zurück, durch viel Wald und auch einen Tunnel welcher eine originelle Beleuchtung hat. Die Lampen sind in Trompeten eingelassen und beleuchten automatisch die Fahrbahn. Vorbei gehts am ehemaligen Bahnhofsgebäude vorbei zum Stellplatz.

11.9. Mi / Bus reisebereit machen und Abfahrt ins 60km entfernte Huskvarna. Uns, vor allem mich, intressiert das dortige Huskvarna-Museum, wo allerlei technische Geräte und Maschinen ausgestellt sind. Von Fahrrädern, Mopeds, Motorräder, Rasenmäher, Motorsägen über Küchen-, Strickmaschinen, Kochherden und noch vieles mehr, ist da vorhanden. Fast der Wahnsinn diese breite Produktepalette die Huskvarna hatte. Nach dem Besuch fahren wir nach Habo am Vätternsee um uns die schmucke Kirche anzusehen. Die im Jahre 1723 ganz in Holz erbaute Kirche sieht von aussen nicht speziell aus, innen dafür aber umso schöner. Die an den Wänden angebrachten Gemälde sind noch Original, kaum nachgebessert und vor allem nie übermalt worden. Der Glockenturm steht wie bei vielen schwedischen Kirchen nebenan. Bei regnerischem Wetter fahren wir weiter nach Torsö (nähe Mariestd) am Vänernsee wo ich auf einer Halbinsel einen Platz reserviert und bezahlt hatte.  Nach eingabe der Koordinaten gehts los durch schöne Landschaften im Västra Götalands nordwärts. Am Ende der Fahrt stehen wir an einem verlassenen Campingkiosk und ein paar alten bis sehr alten aber bewohnen Wohnwagen. Wo sind wir da, was wollen wir hier?? nach kurzer Besprechung fahren wir ein paar Kilometer bis nach der Brücke wieder aufs Festland wo auch ein Campingplatz ist und lassen uns für eine Nacht da nieder. (Der bezahlte Platz wurde mir zurückerstattet, sie hatten die falschen Koordinaten angegeben)

12.9. Do / Wir besuchen besuchen bei der Weiterfahrt noch Haverud am gegenüberliegenden Seeufer noch kurz Mariestad und stellen fest, dass die Stadt am Hafen sehr schöne Stellplätze anbietet. Das behalten wir im Hinterkopf. Nach der südlichen Umrundung des Vännernsees, was ca. 190km entspricht, treffen wir in Haverudsluss (Schleuse) mit tiptopem Stellplatz ein. Es ist kaum zu glauben was da die Schweden 1868 für den Warentransport unter dem Kanalbauer Nikls Ericson erbaut haben. Ich komme aus dem staunen nicht heraus, hier gibt es vier Schleusen mit dem berühmten Aquädukt (Wasserbrücke) unter einer Bahn-Zugbrücke und einer Strassenbrücke. Das Aquädukt ist 32.5 m lang und 4.4m breit, besteht aus einer Stahl- Stahlblechkonstruktion und rund 33’ooo Nieten (es soll noch keine ausgewechselt woren sein!), gehört zum Dalslandkanal und dient nur noch dem Freizeitverkehr. Im Sommer verkehren auch Touristenboote. Eindrücklich ist das oberste Schleusenbecken, das aus dem vollen Felsen gehauen wurde. Ein Besuch der Anlage lohnt sich.

13.9. Fr / Nordwärt fahren wir heute, Moss in Norwegen ist unser erstes Ziel wo heute viel los ist. Zum Fährhafen möchten wir, da aber der gesamte Verkehr zur, und ab der Fähre alles durch die Stadt muss ist Stau angesagt. Auf Schleichwegen erreichen wir doch noch den Hafen und fünf Minuten später legt die Fähre nach Horten, auch Norwegen, ab. Auf dieser kurzen Strecke fährt auch eine Elektrofähre, leider hatten wir nicht das Vergnügen, weder auf der Hin- noch auf der Rückfahrt. Von Horten geht die Fahrt weiter nordwärts nach Hokksund, was uns irgendwie bekannt vorkommt. Und richtig, bei der Einfahrt zum Campingplatz kommt die Erleuchtung: vor zwei Jahren bei unserer ersten Nordlandreise waren wir auch schon hier. Merkmal: speziell sauberes Toilettenhaus, da nur mit Schuhüberzügen oder ohne Schuhe zu betreten. Ein wunderschöner Sonnenuntergang am Fluss lässt uns den Tag beenden.

14.9. Sa / Heute machen wir in der nördlichen Umgebung von Hokksund eine Wanderung. Zuerst mit dem E-Bike den steilen Berg hoch bis zum Parkplatz. Im Wald führen uns schmale Wege und verschlungene Pfade zu einem See. Dunkelgrüner Wald, tiefblauer See und dann noch ein rotes Ferienhaus am Wasser, das schweden(norwegen) Klischee wird voll erfüllt. Diese Wanderung hat gut getan, wieder einmal etwas länger die Beine vertreten.

15.9. So / Hokksund war unser nördlichster Punkt, ab jetzt fahren wir nur noch südwärts. Ab in die Telemark, genauer nach Heddal zur berühmten Stabkirche. Die Kirche wurde ca. 1250 erbaut und ist Norwegens grösste Stabkirche, 25m lang, 17m breit und 29m hoch. Ein Laubengang umgibt die impossante Kirche und von da führen jeweils vier Türen in die Kirche. Der Westeigang war für Prozessionen und Taufen, der Südeingang für Männer, die Osttüre für die Geistlichen und die Nordtüre für die Frauen. Alle Türen haben hohe Schwellen, damit keine Geister reinschleichen konnten, so der Gedanke der Erbauer. Ein sehr impossanter Holzbau der mit Kernholz erbaut und mit Holzteer aus der Kiefer imprägniert wurde. Nach diesem eindrücklichen Besuch fahren wir weiter nach Dalen wo wir am Hafen einen ruhigen Stellplatz finden. (regnerisch und neblig)

16.9. Mo / Bei Dalen beginnt der Telemarkkanal, welcher bei der Eröffnung als das 8. Weltwunder bezeichnet wurde. Der Kanal geht in östlicher Richtung durch den Bandaksee, Flävatn und Norsjösee bis nach 105km und 18 Schleusen die Ortschaft Skien erreicht wird. In Dalen steht auch eines der ältesten Holzhotels von Norwegen, das Dalen-Hotel mit seiner prächtigen, gelben Fassade. Uns ziehts aber weiter südwärts durch wunderschöne, herbstliche Seeenlandschaften und natürlich darf auch eine Elchsichtung an der Strasse bei Birkeland nicht fehlen. gegen Abend treffen wir in Lillesand (nähe Kristiansand) ein, wo wir auf dem Camping Tingsaker einen schönen Platz finden. Ein Spaziergang ins nahe gelegene Städtchen rundet unseren Reisetag ab.

17.9. Di / Wir fahren auf der E18 die Südküste Norwegens hoch, um wieder mit der Fähre von Horten nach Moss zu schiffen. Nach der Fähre geht die Fahrt weiter nach Greäker, nähe Srapsborg, mit Übernachtung auf dem Utne-Camping.

18.9. Mi / Heute fahren wir zurück nach Schweden, genauer nach Fjällbacka in Bohuslän. Fjällbacka ist nicht nur der Krimis von Camilla Läckberg wegen spannend, sondern auch wegem dem Städtchen selber. Viel bunte Häuser am Meer, dem Aussichtsberg Vetteberget  und der Schlucht. Eine enge Spalte geht durch den Berg und oben ist ein Fels festgekeilt, ähnlich dem Kjeragbolten in Norwegen, nur kleiner. Diese Kluft heisst „Königskluft“ nach einem Besuch der Königin 1887. In und um der Kluft wurde übrigens der Film „Ronja Räubertochter“ gedreht. Holztreppen ermöglichen auf einfachem Weg den ca. 50m hohen Vetteberg zu besteigen. Oben hat man einen schönen Rundblick auf die vorgelagerten Schären, das Städtchen und auf den Ingrid-Bergmann-Torg (Steig), welche öfters hier weilte. Nach diesem Besuch fahren wir nach Göteborg wo unsere Fähre nach Fredrikshavn (Dänemark) mitten in der Nacht ca. 04.00h ausläuft. Wir treffen aber schon um 18.00h im Hafen ein, parkieren den Bus am Randstreffen und machen noch einen Altstadtbummel mit Nachtessen. Anschliessen dösen wir  bis zum Einchecken im Bus vor uns hin, ebenso auf der Fähre nachher.

19.9. Do / Bei sonnigem Wetter kommen wir gegen 08.00h in Frederikshavn an, schiffen aus und fahren nach Norden ans Ende von Dänemark nach Skagen in Nordjütland. Hier treffen zwei Wasser aufeinander, vom Skagerak und Kattegat, ein Fuss in der Nordsee und der andere in der Ostsee. Intressant zu beobachten wie die Wellen von links und von rechts aufeinander zurollen. Selbstverständlich stehen auch wir im Wasser und geniessen das Erlebniss, wie viele andere Besucher und Schulklassen auch. Danach suchen wir nach einem Campingplatz, den wir südlich von Frederikshavn finden.

20.9. Fr / Svalereden (Schwalbennest)  Strandcamping heisst „unser“ Platz, von da fahren wir heute mit den Rädern die 10km nach Frederikshaven um mit der Fähre auf die kleine Insel Laesö zu tuckern, drehen eine „Inselrunde“ auf dem Rädern, besuchen den alten Leuchtturm und kehren nachher wieder zum Campingplatz zurück.

21.9. Sa / Zeitiger Aufbruch am Vormittag, wir möchten in die Stadt Aalborg. Im Zentrum finden wir den perfekten Parkplatz und erkunden zu Fuss die Umgebung. Zuerst suchen wir im Hafengebiet das Utzon-Center, das letzte erbaute Gebäude von Jorn Utzon, Architekt und Aalborgs berühmtester Einwohner, der auch hinter der Sydney-Opera steht. Das Utzon Center ist ein dynamisches und experimentierendes Kultur- und Wissenscenter. Wir schlendern dem Hafen entlang und langsam meldet sich ein kleiner Hunger. Das passt wunderbar, denn wir sind in der Nähe des Aalborg-Streetfood-Marktes den wir ansteuern und uns etwas zunEssen aussuchen. Ein Altstadtbesuch steht anschliessend an, der sich auf jeden Fall lohnt. Schöne, gepflegte alte Häuser, Gebäude und Strassen sind zun bestaunen. Am späteren Nachmittag geht die Fahrt weiter bis nach Hebro, Stellplatz beim Segelhafen und geniessen einen schönen Tagesausklang.

22.9. So /Wir fahren die ca. 60km dis nach Aarhus und besuchen das grosse Einkaufshaus, wo wir vor zwei Jahren schon da waren. Damals waren die Rooftops (Dachterassen) noch nicht fertiggestellt, jetzt schon. Wunderbar kann man von hier oben über die Stadt schauen und bei sonnigem, warmen Wetter auch relaxen. Sehr gross sind die einzelnen Abschnitte und natürlich darf auch ein Glassteg über die Strasse nicht fehlen. Da Sonntag ist, hat leider das Restaurant geschlossen. Also suchen wir ein nettes Restaurant und essen etwas kleines, wie viele Dänen auch. Im Hafen finden wir etwas Neues, ein abwechseldes Wasserspiel aus vielen  Bodendüsen, das man aber trockenen Fusses durchqueren kann (falls alles richtig gemacht wurde). Eindrücklich diese vielen modernen Bauten hier in der Hafengegend. Fürs Übernachten fahren wir nach Randbol.

23.9. Mo / Abfahrt Richtung Süden bis Rendsburg, Stellplatz am Nord-Ostseekanal war angedacht. Aber alles VOLL! Ok dann weiter nach Hamwedel. Dieser Platz liegt auch am Kanal aber bei weitem nicht so schön, aber wir können einige Schiffe sehen.

24.9. Di / Nun steht halt noch die Durchquerung von Deutschland an, wir fahren bis Kassel, Camping Kassel an der Fulda. Abends Pizzaessen in der Nähe.

25.9. Mi / Von Kassel auf der A8 bis nach Mörslingen, Bayern zu einem Mini-CP, aber sehr gemütlich.

26.9. Do / Entspannte Heimreise.

                                                                                               Das wars fürs 2024.

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