11_2024 Süddeutschland/Elsass

21. MAY 2024

Fahrt nach Hörbranz (A) zur Fa. Moosburger um eine Pferdehaarunterlage für in Camper zu bestellen. Danach in die bayrische Stadt Lindau, wo wir einen Stellplatz reserviert hatten. Nach dem Aufstellen gehts bei regnerischem Wetter zu Fuss in die Therme Lindau. Sehr, sehr viele Leute hatten die gleiche Idee, aber wir fanden noch ein Platz im Wasser und nsch zwei Steunden war das Vergnügen auch schon vorbei.

Mittwoch 22.5. Das Wetter hat sich verbessert, wenigsten im Moment. So gehen wir zur Bushaltestelle und fahren ins Städtchen bis zum Bahnhof. Wir schlendern zur „Insel“, besichtigen die Hafenanlage und die alten Häuser. Immer wieder beginnt es zu nieseln oder regnen, so dass wir uns einen zweiten Regenschirm zulegen. Nachher spazieren wir aufs Festland zum Bus und zurück auf den CP. Am Abend scheint sogar die Sonne und wir können eine kurze Zeit die Wärme am Seeufer geniessen.

Donnerstag 23.5. Heute fahren wir quer durch Süddeutschland bei teilweise sehr heftigem Regen Richtung Tittisee, kleines Wiesental nach Efringen zu einer Weinbäuerin die im Baumgarten drei Stellplätze anbietet. Am späteren Nachmittag treffen wir dort ein und bald darauf noch zwei Camperbusse. Und jetzt kommt sogar noch die Sonne raus und wir können draussen essen. Es ist ein ruhiger, gemütlicher Platz und der Wein der Bäuerin ist vorzüglich.

Freitag 24.5. Nach dem Frühstück fahren wir los, Richtung Elsass kaufen aber noch vom Feld frisch gepflückte, feine Erdbeeren und Spargel. Dann gehts ab nach Frankreich. Ich, hu, möchte mir mal den Ort Oltinque anschauen, denn mein Nachbarort wo ich aufgewachsen bin, heisst Oltingen. Oltinque ist ein beschauliches, ruhiges Dorf einiges grösser als Oltingen und hat sogar drei Stellplätze zum übernachten bei der Kirche. Wir fahren weiter gen Westen bis Delle, da über die Grenze und den schweizer Jura bis nach Brenzikofen, nähe Thun. Auf dem CP Wydeli übernachten wir.

Samstag 25.5. Heute sind wir mit Adrian verabredet, zum Goldwaschen. Claudia, seine Schwester ist auch dabei. Mit Schaufeln, Kübeln, Stiefeln und sonstigen Goldwascherutensilien gehen wir zu Fuss zu einer geeigneten Stelle wo wir graben, butteln und waschen. Tatsächlich haben wir bis am späteren Nachmittag einige sehr kleine Flöckenchen GOLD reingewaschen. Danke Adrian für diesen intressanten Einlick in dein Hobby und auch das bräteln hatbSpass gemacht. Anschliessend gehts ab nach Flerden und wir können ohne Stau bis vor die Haustüre fahren.

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